Mit objektorientierter Programmierung sicher und schnell zum Ziel

Eine gute Programmierung zeichnet sich im Wesentlichen durch folgende drei Qualitätskriterien aus:

• Zuverlässigkeit / Robustheit,
• Effizienz und
• Wartbarkeit.

Der Grundstein für die Zuverlässigkeit eines Softwaresystems wird bereits in der Phase des Softwaredesigns gelegt. Durch die objektorientierte Modellierung mittels UML (Unified Modelling Language) und den Einsatz erprobter Case-Tools ist gewährleistet, dass die Vorgaben des Softwaredesigns bei der Programmierung korrekt umgesetzt werden und somit eine robuste und zuverlässige Software entsteht.

Bei heutiger Software gehen funktionaler Umfang und Komfort oft mehr als nötig zu Lasten der Effizienz – ein Effekt, über den Hardwareanbieter sicher nicht unglücklich sind. Für uns als kostenbewusster Softwarehersteller wird Effizienz aber immer ein Qualitätskriterium bleiben, da Effizienzsteigerungen durch leistungsfähigere Hardware gewöhnlich teurer erkauft sind als Verbesserungen, die über effizientere Datenstrukturen und Algorithmen oder programmtechnische Optimierungen erreicht werden.

In hohem Maße bestimmt auch die Wartbarkeit die Qualität von Software, zumal seit den 90er Jahren der Anteil der Wartungskosten bis zu 80% an den Gesamtentwicklungskosten beträgt.

Die objektorientierte Programmierung, die wir schon seit Jahren konsequent einsetzen, garantiert eine hohe Qualität unserer Softwareprodukte in allen drei Bereichen. Die Wiederverwendung korrekter Software-Bausteine sichert die Zuverlässigkeit und Wartbarkeit unserer Produkte. Zudem wird der Entwicklungsprozess beschleunigt und damit die Kosten gesenkt.

Zusammengefasst: Mit HWI sicher und schnell zum Ziel!